Sonntag, 28. April 2013

OvGU-Forum

Neulich stellte ich mir irgendeine Frage zur Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg, bei der ich dachte: "Hm, sowas steht bestimmt im Uniforum." Also gleich mal nach einem Uniforum gegoogelt, nur um festzustellen, dass die Otto-von-Guericke-Universität gar kein Forum hat.
Also habe ich mal ein inoffizielles Uniforum erstellt: www.ovgu-forum.de

Montag, 21. März 2011

Interessant...

Wisst ihr, warum die Kassierer(innen) bei Kaufland immer die Wagennummer eingeben? Weil sie dadurch aufstehen müssen und nachschauen, ob der Wagen auch wirklich leer ist. Genial!

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Essen auf Rädern - Große Runde.













Als studierter Zivi fahre ich täglich das Essen für ältere Leute in einem älteren Opel Agila aus. Für alle, die es interessiert: Hier ein exklusiver Einblick in die Kundschaft der Großen Runde.


1. Die etwas schwerhörige Frau S. im Ahornweg. Die Thermobox mit dem Essen sollte man im Winter auf den Rollator im Hausflur stellen, weil Frau S. nicht möchte, dass man mit seinen schneematschigen, nassen und/oder dreckigen Schuhen in ihrer Wohnung herumtapst. Im Sommer wird die Box auf ihren Wohnzimmertisch gestellt.


2. Herr B., ebenfalls im Ahornweg. An der rechten Hand hat er nur noch drei Finger, trotzdem nimmt er sich jedesmal die Alu-Assiette gleich aus der Thermobox, sodass man die leere Box wieder mitnehmen kann. Respekt!

3. Herr S. im Platanenring. Keine großartigen Besonderheiten.

4. Herr (oder Frau?) S. im Krummacherring. Dort schließt man die Haustür auf, sprintet in den vierten Stock und stellt das Essen ohne zu klingeln vor die Wohnungstür. Ich habe Herrn oder Frau S. noch nie zu Gesicht bekommen.

5. Frau B. im Krummacherring. Hat eine winzige Wohnung ohne erkennbare Küche im dritten Stock, trotzdem ist sie sehr freundlich. Die Box stellt man auf einen Stuhl neben der Badezimmertür. An Feiertagen gibt sie netterweise manchmal Trinkgeld.

6. Frau S. im Krummacherring. Ist ebenfalls sehr freundlich und isst meistens nur um das Wochenende herum mit. Von ihr bekommt man jedesmal einen Euro. Danke, Frau S.!

7. Frau M. im Krummacherring. Bei ihr nimmt man die Assiette aus der Thermobox und stellt sie Frau M. in ihre eigene Thermobox. Ebenso wie bei

8. Frau C. im Krummacherring, welche Tür an Tür mit eben erwähnter Frau M. wohnt.

9. Frau D. im Krummacherring. Hat eine wunderschöne, flauschige Katze mit riesigen Kulleraugen.

10. Frau G. im Krummacherring. Ist fast blind, sieht also nur noch Umrisse. Trotzdem wirkt sie noch sehr lebensfroh.

11. Herr S. im Krummacherring. Neigt zu gelegentlichen Wutausbrüchen, wirkt aber meistens sehr beherrscht und formell: "Guten Tag, mein Herr!" ist seine Standardbegrüßung.

12. Frau L. im Krummacherring. Haustür aufschließen und Thermobox vor die Wohnungstür stellen. Auch Frau L. habe ich noch nie gesehen.

13. Frau F. in der Karl-Marx-Straße. In den allermeisten Fällen öffnet ihr etwas schüchtern wirkender Sohn die Tür und nimmt die Box entgegen. An den Wochenenden gibt es stets 50 Cent Trinkgeld, ausgezahlt in zwei Zwanzig-Cent-Stücken und einem Zehn-Cent-Stück. Der Besuch bei F. dauert aufgrund oben beschriebener Schüchernheit selten länger als vier Sekunden.

14. Herr W. in der Karl-Marx-Straße. Mag keine Äpfel. Ansonsten keinerlei Besonderheiten.

15. Herr und Frau C. in der Tolstoiallee. Keine großartigen Besonderheiten.

16. Frau B. in der Tolstoiallee. Sieht immer fröhlich aus und lächelt lieb.

17. Frau W. im Puschkinweg. Ist sonntags in der Kirche und auch in der Woche manchmal nicht da. Doch weil

18. Frau T. im Pusckinweg im selben Haus wohnt, wird die Haustür trotzdem immer geöffnet. Bei Frau T. nimmt man die Assiette aus der Box und stellt sie ihr in die Küche. Dann beginnt man meist eine anregende Diskussion mit Frau T. über alle möglichen Themen, die sich auch gern über mehrere Minuten hinzieht. Aber soviel Zeit muss sein.

19. Frau K. im Puschkinweg. Auch sie ist in der Woche manchmal nicht im Hause, doch der Zivi besitzt sowohl einen Schlüssel für die Haus- als auch für die Wohnungstür. Die Box stellt man in der Küche auf die Arbeitsfläche (auch, wenn Frau K. da ist).

20. Frau W. im Puschkinweg ist seit längerer Zeit im Krankenhaus. Ansonsten keine großen Besonderheiten.

21. Frau J. im Puschkinweg ist die erste Kundin, bei der man die Assiette öffnen muss. Sie reist viel und ist auch noch relativ jung, trotzdem sind ihre Hände nicht mehr so recht zu gebrauchen, seit sie auf einer Ägypten-Reise erkrankt ist. Eine sehr freundliche Frau. Gibt an manchen Feiertagen fünf Euro Trinkgeld.

22. Frau F. im Puschkinweg. Gibt ebenfalls ab und zu fünf Euro und ist nett und lieb. Das sage ich jetzt aber nicht nur, weil sie fünf Euro gibt. Das hab ich auch bei den anderen Leuten nicht nur des Geldes wegen gesagt.

23. Frau E. in der Tolstoiallee. Klingeln, Haustür und Wohnungstür aufschließen, Box in die Küche stellen, Frau E. im Wohnzimmer grüßen und die Residenz E. wieder verlassen.

24. Herr M. in der Andreasstraße wohnt im betreuten Wohnen. Ansonsten nix besonderes.

25. Herr F. in der Andreasstraße. Dito.

26. Frau W. in der Andreasstraße. Klingeln und warten, bis ihr Sohn die Tür öffnet... wenn dies nicht geschieht, wird die Wohnungstür kurzerhand aufgeschlossen. Das Essen wird auf den Wohnzimmertisch gestellt.

27. Frau L. in der Gröbziger Straße ist unsere älteste Kundin und auch mit 96 noch gut drauf. Wenn man in ihrem dritten Stock angestürmt kommt, hat sie meistens schon die halbe Treppe zwischen Etage drei und zwei zurückgelegt. Sie wünscht einem immer eine gute Fahrt und ich glaube, das ist der einzige Grund, warum ich meine Runde bis jetzt immer unfallfrei absolvieren konnte.

28. Frau S. in der Gröbziger Straße ist noch relativ jung und bekommt nur am Wochenende.

29. Frau W. in der Gröbziger Straße ist seit Ewigkeiten im Krankenhaus. Genauer gesagt ist sie dort seit der ersten Woche, in der sie von mir Essen bekommen hat. Ob es da Zusammenhänge gibt?

30. Frau K. in der August-Bebel-Straße. Erst das klemmende Gartentor aufstoßen, dann klingeln und ein wenig warten, bis Frau K. die Tür öffnet. Nun wird die Box auf ihren Rollator gestellt.

31. Herr H. in der Thomas-Müntzer-Straße. Ich denke, es ist seine Tochter, die einem immer das Essen vom Erdgeschossfenster aus entgegennimmt. Herrn H. selbst habe ich noch nie gesehen.

32. Frau I. am Breitscheidplatz. Sie drückt den Türöffner schon, bevor man klingeln konnte. Hat für mich einen leichten norddeutschen Akzent. Frau I. muss man nur die Assiette in die Hand drücken. Ihr gegenüber wohnt gleich

33. Frau J. am Breitscheidplatz. Der Schlüssel steckt in der Wohnungstür und Anklopfen nützt einem nicht wirklich etwas, weil Frau J. extrem schwerhörig ist. Trotz ihres Alters ist sie aber weiterhin sehr fit im Kopf. Das Essen wird auf den Küchentisch gestellt. Es würde gelingen, die Wohnung unbemerkt zu verlassen, auch wenn Frau J. selbst am Küchentisch sitzt. Sie schaut aber meistens aus dem Fenster und bemerkt einen erst, wenn man "Hallooo!" In höchster Lautstärke brüllt. Die Antwort kommt genauso laut zurück. Ich mag Frau J.!

34. Herr M. in der Friedrich-Engels-Straße ist der erste Kunde, der in einem Einfamilienhaus wohnt. Am Gartenzaun klingeln und die Box auf die Veranda stellen. Meistens bekommt man Herrn M. nicht zu Gesicht, nur im Sommer ist er ab und zu im Garten und grüßt.

35. Frau R. in der Thomas-Mann-Straße. Einer der charakteristischsten Kunden. Sie geht bereits etwas gebückt und scheint auch leicht schwerhörig zu sein. Ab und zu bittet sie mich, ihr einen Rechnungsbrief zu erklären, woraufhin ich sie immer an die Nachbarn verweise. Ein Essen ohne Kartoffelbrei ist für sie ein schlechtes Essen. Manchmal muss ich für sie den Essenplan ankreuzen, weil sie dazu keine Lust hat. Auch den Müllsack habe ich schon zweimal zur Tonne gebracht, denn "der is' so schwer!" Bei Frau R. muss man übrigens die Assiette öffnen. Und jedesmal, wenn man sich anschickt, die Wohnung wieder zu verlassen, ruft Frau R. einem ein "(Ich) Mache zu!" hinterher. Das bezieht sie natürlich auf die Wohnungstür. Danke, Frau R., langsam weiß ich es selbst.

36. Frau B. im Mühlenweg, ebenfalls mit Einfamilienhaus. Am Tor klingeln, durch den Garten gehen, sich vom roten Kater Rudi um die Beine streichen lassen und schließlich die Box auf einen Hocker im Flur stellen. Danach gehen und hören "Nein, Rudi, das ist noch nicht für dich". Weiterfahren.

37. Frau K. in der Dessauer Straße. Dort klingelt man an der Haustür, geht auf dem Gehweg ein paar Schritte zurück und wartet, bis Frau K. den Schlüssel aus dem Fenster herunterwirft. Dann schließt man auf, begibt sich nach oben und öffnet die Assiette.

38. Herr W. in der Dessauer Straße hat jedesmal ein Lächeln auf den Lippen. Man gibt ihm sein Essen wie bei Herrn H. durch das Erdgeschossfenster. Sein "Machs gut, Junge!" klingt immer sehr nett. Am Sonntag gibt es einen Euro.

39. Bei Herrn L. in der Dessauer Straße wird das Essen ebenfalls durchs Fenster gereicht und man hält noch einen kleinen, amüsanten Plausch über das Wetter oder die Mickrigkeit des Nachtisches. Herrn L. verlässt man immer lachend.

40. Frau K. im betreuten Wohnen am Schiffersteg. Assiette öffnen, ansonsten nix besonderes.

41. Frau W. im betreuten Wohnen am Schiffersteg. Assiette ebenfalls öffnen. Frau W. ist ein Liebhabtyp, macht Witze und ist gut drauf. Es gibt immer vier Nimm-2-Bonbons als Belohnung.

42. Frau L. in der Hegebreite lebt in einem Einfamilienhaus. Gartentor öffnen, an der Tür klingeln und Box überreichen.

43. Frau H. in der Neuen Straße gehört zu meinen Lieblingskundinnen. Im Hausflur duftet es irgendwie lecker nach Chlor und Frau H. selbst ist einfach immer am Lachen :-) So verlässt man sie, genau wie Herrn L., lachend.

44. Herr und Frau M. in der Neuen Straße. Keine großen Besonderheiten.

45. Frau F. in der Liebknechtstraße. Hier wird das Essen wieder durch das Fenster gereicht.

46. Frau K. in der Langen Straße. Keine großen Besonderheiten.

47. Frau L. in der Wilhelmsstraße ist meine Mutter und lässt sich im Büro von mir beliefern, damit sie (halbwegs) anständiges Mittagessen bekommt. Die Box wird auf die "Bar" im Hauptraum gestellt und man führt noch ein familiäres Gespräch. Also nicht man, sondern ich.

48. Frau B. im betreuten Wohnen in der Wilhelmsstraße. Wohnt dort im vierten Stock (aber es gibt ja einen Aufzug). Nichts besonderes.

49. Frau P. im betreuten Wohnen in der Wilhelmsstraße. Wohnt dort im dritten Stock. An die angelehnte Tür klopfen, aufmachen und die Assiette öffnen. Dann ein "Ooh" und "Aah" wegen dem köstlichen Aussehen der Speise sowie zwei Bonbons in Empfang nehmen.

50. Herr M. im betreuten Wohnen in der Wilhelmsstraße. Wohnt dort im dritten Stock. Nichts besonderes.

51. Frau B. im betreuten Wohnen in der Wilhelmsstraße. Wohnt dort im zweiten Stock. An die angelehnte Tür klopfen und die Assiette auf den Tisch rechts neben der Tür stellen. Frau B. sitzt immer am Radio in der gegenüberliegenden Ecke. Manchmal gibt sie Trinkgeld.

52. Frau S. im betreuten Wohnen in der Wilhelmsstraße. Wohnt dort im ersten Stock. Assiette auf den Rollator im Hausflur stellen, klingeln und zu

53. Herrn B. im betreuten Wohnen in der Wilhelmsstraße gehen. Er wohnt im selben Stockwerk. Assiette auf den Hocker im Hausflur stellen, klingeln, Frau S. (welche inzwischen die Tür geöffnet hat) ein "Mahlzeit" entgegenrufen und zu

54. Frau B. im betreuten Wohnen in der Wilhelmsstraße gehen. Sie wohnt im selben Stock und steht immer schon vor ihrer Tür, um die Assiette in Empfang zu nehmen. Auf dem Rückweg durch den Hausflur Herrn B. "Mahlzeit" entgegenrufen.

55. Frau D. im Kugelweg. An der Haustür klingeln, die Tür öffnen (hat eine Klinke) und die Box auf die Treppe stellen.

56. Frau P. in der Heinrich-Zille-Straße. An der Haustür klingeln und die Assiette dann unter den Augen von Frau P. höchstpersönlich aus der Box nehmen und auf die Arbeitsfläche in der Küche stellen. Frau P. ist nett, deswegen bekommt sie die Desserts, die zuviel eingepackt wurden. Wir nähern uns nämlich dem Ende der Runde

57. Frau G. in der Heinrich-Zille-Straße. Hatte bis vor wenigen Tagen einen sehr lauten Schäferhund, doch der ist verstorben und so bleibt nur noch das Platzieren der Box auf dem Stuhl im Flur erwähnenswert.

58. Sparkasse, Hallesche Straße. Die Box zum Schalter bringen.

59. Autolackierung Wengorz... Hallesche Landstraße? Die Box in der Kantine abgeben.

Ende.

Natürlich passiert es höchst selten, dass alle diese Kunden an einem Tag Essen bestellt haben, sodass ich meistens so ungefähr 50 Essen ausfahre. Mögen diese Informationen künftigen Zivildienstleistenden im AWO Seniorenzentrum Zepziger Weg nützen.

Freitag, 20. November 2009

Weisheit des Tages

Nach reiflicher Überlegung bin ich auf die Erkenntnis gestoßen dass... aaaaalso ein "ch" kann man ja entweder wie ein "j" aussprechen (wie z.B. in "Ich") oder als ch eben (z.B. in "lachen"). Die Aussprache dieses ch's ist dabei immer vom vorhergehenden Vokal abhängig. Nach einem "a", "o" und "u" wird das "ch" hart ausgesprochen, nach einem "e" und "i" als "j".
Achso, und nach einem "r" wird es auch immer weich ausgesprochen.
Außerdem kann man es natürlich auch als "k" aussprechen, beispielsweise in "wechseln" ;-)

Ich mag euch :-*

Montag, 15. Juni 2009

Dinge, die die Welt nicht braucht (oder doch?)

Wurde euch schonmal das Frühstücksbrot geklaut? Nein? Tja, trotzdem find ich diesen Frischhaltebeutel eine tolle Idee, schließlich kann das ja trotzdem irgendwann mal passieren. Jetzt ja nicht mehr. Alles durch eine gekonnte Schimmelimitation.














Dieselbe Website bietet auch ein Notizbuch an, welches im Inneren Bilder von Hauswänden etc. enthält. Diese darf man endlich ganz nach Belieben und vor allem legal so bekritzeln, wie man will.














Das Kotztierchen ist ein praktischer Pin, vor allem für Leute, die sich gerne mal bekleckern (ich bin so ein Leut). Er wird einfach in die Nähe des Flecks geheftet und schon sieht dieser aus, als wäre er fester Bestandteil des Kleidungsstückes. Jedenfalls auf den ersten Blick... Das Vieh hat es sogar schon bis zu "Genial daneben" geschafft.



















Bei der Gelegenheit möchte ich auch gleich meine eigene (zugegebenermaßen geniale) Idee präsentieren, welche freundlicherweise von meiner Kumpeline gesponsert wurde. Dieses T-Shirt trägt man immer dann, wenn man verhindern möchte, dass einen ein Media-Markt-Mitarbeiter alle zwei Minuten anspricht, ob man denn etwas suche.

Map Tunneling Tool

Allgemein wird immer gesagt, dass man in China rauskommt, wenn man in Deutschland in ein Loch springen würde, welches orthogonal die Erde hindurchgeht. Wenn man genauer überlegt, kommt man natürlich ziemlich leicht drauf, dass China nicht gegenüber von Deutschland liegt, es befindet sich ja nicht einmal auf der südlichen Halbkugel. Wahrscheinlich wird China einfach angenommen, weil es für Otto Normalverbraucher tierisch weit weg klingt. Doch was liegt denn nun auf der entgegengesetzten Seite der Erde? Um das herauszufinden, gibt es das Map Tunneling Tool. Dieses sagt uns: Das Loch würde irgendwo südlich von Neuseeland mitten im Pazifik enden. Womit wieder eine weltbewegende Frage geklärt wäre.

Und was würde passieren, wenn man diese Reise wirklich unternehmen würde (abgesehen davon, dass man verbrennen würde... diesen Aspekt lassen wir mal außen vor und stellen uns vor, wir hätten einen Asbestanzug an oder so)? Nun, bis man beim Erdkern angelangt ist, braucht man ca. 20 Minuten. Dort rauscht man schließlich mit einer Geschwindigkeit von gemütlichen sieben Komma sieben Kilometern in der Sekunde vorbei und dann dauert es auch wieder 20 Minuten vom Kern bis zum Pazifik. In den zweiten 20 Minuten wird man immer langsamer, bis man an der Oberfläche angekommen ist. Danach beginnt man, zurückzufallen, und nach weiteren 40 Minuten ist man wieder zuhause. Wenn man sich dort nicht irgendwo festhält, geht das ganze von vorn los, fast wie ein Perpetuum Mobile. Hochinteressant.

Quelle.

Freitag, 8. Mai 2009

Steckbrief

Wie meine Kumpeline stell ich hier einen Steckbrief rein, ist nämlich ganz lustig. Und weil meine Google-Suche keinen besseren herausgespuckt hat, nehm ich einfach ihren und fülle ihn mit meinen Daten aus *muhahaha*. Stand: 23.10.10

1.) Dein Name: Max Lankau
2.) Geburtstag: 05.01.1991
3.) Nickname: Mäxchen? Kosename klingt besser.
4.) Welches Parfüm benutzt du: Normalerweise keins, ab und zu "Mexx Pure Life Man".
5.) Lieblings Shampoo: Keins... immer das, was mir im Laden in die Augen springt.
6.) Lieblingsfarbe: dunkelblau
7.) Beste Freunde: Sebastian, Julian, Robert, Rebekka, Imke, Johanna, Patrick, Maria, Elias, Frank, Michael, Markus, Nils, Phillipp, Christoph, Christina, Stefanie, Stefanie, Anna, Carolin, Henriette, Louise, Feline, Charlotte...
8.) Kleine Beschreibung der Person: Bin glaub ich für jeden Spaß zu haben und nüchtern komischer drauf als viele alkoholisierte Leute.
9.) Beruf: Azubi zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Bibliothek
10.) Tiere: Keine
11.) Wann hast Du das letzte mal geduscht: Heute morgen
12.) Welche Farben hat die Hose, die Du gerade trägst: Jeansblau
13.) Lieblingsmusikrichtung: Pop, Rock, Klassik, Kinderlieder, alles eben.
14.) Hobbies: Fahrradfahren, lesen, Freunde treffen, pfeifen, im Internet surfen, am PC sitzen, schlafen, essen, trinken.
15.) Traumauto: so ein alter Mini wie Mr. Bean hat wäre toll
16.) Raucher oder Nichtraucher: Bloß nicht
17.) Zahnpasta: Sensodyne
18.) Lieblingsessen: Lachs-Sahne-Gratin, Nudeln mit allen möglichen Soßen, Pilze, Pizza, alles was meine Schwester kocht, Graupen von meiner Oma... andere sind eklig, Geflügel
19.) Wohnst Du mit Deinen Eltern zusammen: Inzwischen nicht mehr
20.) Lieblingseiscrem: Milchreiseis, Butterkekseis
21.) Lieblingsgetränk: Multivitamin und auch gern naturtrüben Apfelsaft
22.) Wann gehst Du ins Bett: in der Woche um 22:00 Uhr und am Wochenende nach Mitternacht.
23.) Lieblingsschuhe: ich bin ein Junge...
24.) Lieblingssong: "American Pie" von Don McLean steht universell an erster Stelle... ansonsten sehr viel von Yann Tiersen, den Wise Guys und Bodo Wartke... alles pfeifbare.
25.) Lieblingswebseite: www.meinVZ.net
26.) Lieblingsfach in der Schule: Englisch
27.) Das Fach das Du am meisten hasst: Mathematik
28.) Liebster Sport, den Du ansiehst: Ich gucke keinen Sport.
29.) Schrecklichste oder nervendste Person die Du kennst: Heidi Klum? Dieter Bohlen?
30.) Lieblingsurlaubsziel: Kanada und die Malediven. Kärnten ist auch toll.
31.) Piercing oder Tattos: Unnötig
32.) Vollmilch oder Haltbare: Vollmilch ist doch Frischmilch, oder? Dann Vollmilch
33.) Single oder "Vergriffen": Single.
34.) Einfach oder Kompliziert: Kommt auf das Gegenüber an.
35.) Gesetz oder Anarchie: Gesetz, weil Anarchie eigentlich nicht wirklich funktionieren kann.
36.) Schreiben oder lesen: Lesen ist nicht so anstrengend^^
37.) Sonnenaufgang oder -untergang: Vom Aussehen her ist doch beides gleich.
38.) Bist du für Sex vor der Ehe: Joa.
39.) Spät aufstehen oder spät wach werden: Spät aufstehen
40.) Was ist romantischer, baden oder duschen: Baden, ist nur doof wenn man nur 'ne Dusche hat.
41.) Leder oder eine gestrickte Geldbörse: Ich hab eine lederne.
42.) Was kommt zuerst, Arbeit oder Vergnügen: Nach getaner Arbeit macht das Vergnügen nochmal so viel Spaß.
43.) Smaragd oder Rubin: Smaragd
44.) Restaurant mit Kerzenlicht oder Picknick im Mondlicht: Picknick. In Restaurants brennen Kerzen ja standardmäßig.
45.) Links oder Rechts: Links
46.) Vanille- oder Schokolade-Eiscrem: Schoko
47.) Leonardo DiCaprio oder Tom Cruise: Ist das Cabrio nicht ein Mädchenschwarm? Und von Kruhs hab ich kein Bild im Kopf...
48.) Grüne Bohnen oder Karotten: Ich nehm die Bohnen, bitte.
49.) Katze oder Hund: Katzen sind gemütlicher
50.) Halbleer oder halbvoll: halbvoll
51.) Senf oder Ketchup: Kommt drauf an wofür... Zu Pommes Ketchup, zu Würstchen Senf
52.) Tageszeitung oder Magazin: Magazin
53.) Sandalen oder Turnschuhe: Turnschuhe
54.) Warst Du jemals Opfer eines Verbrechens: Nö
55.) Umarmen oder küssen: Kommt auch drauf an. Ist beides fein.
56.) Körpergrösse: 185 cm
57.) Schuhgröße: 45
58.) Haarfarbe/ -Länge: dunkelblond und etwas länger.
59.) Augenfarbe: blaugrün steht im Ausweis
60.) Gewicht: 66 Kilogrämmchen
61.) Deine Definition von Liebe: Irgendwann tut sie immer weh.
62.) Geschwister: zwei herzallerliebste kleine Schwesterleinchens
63.) Wenn ich 3 Wünsche hätte: Unsterblichkeit für mindestens alle Leute, die ich mag... ein bisschen Geld und natürlich den ultimativen Weltfrieden, den man bei so einer Frage ja nicht außen vor lassen darf, weil man sonst als egoistisches Schwein bezeichnet wird^^
64.) Lieblingsabkürzung: Pgh
65.) Lieblingszahl: 588.729.003
66.) Das romantischste was Dir je passiert ist: Hmmm gute Frage
67.) StarWars oder StarTrek: StarWars
68.) Welches Lied hörst Du gerade, oder welches war das letzte: R.E.M. - "Shiny Happy People"
69.) Deine Meinung zu Bill Gates: Der soll mir mal was abgeben.
70.) Was ist direkt neben Dir: Das Fenster und die Küche
71.) Welche Farbe hat Dein Computertisch: Holzfarben
72.) Was sind die letzten 4 Ziffern Deiner Telefonnummer: 8038
73.) Duplo: Ist die wahrscheinlich längste Praline der Welt.
74.) Was ist Dein Lieblingsradiosender: RTL Radio
75.) Was sind die seltsamsten Namen die du je gehört hast: Ryrksnglynks
76.) Letzter Film den Du gesehen hast (im Kino): Inception
77.) Wenn Du eine Kreide wärst, welche Farbe wärst Du: Frau Gebsers blau
78.) Wo willst Du Deine Flitterwochen verbringen: meinen Reisezielen entsprechend eben in Kanada oder auf den Malediven oder in Kärnten.
79.) Wen willst Du zur Zeit heiraten und mit ihm den Rest Deines Lebens verbringen: Zur Zeit? Entweder niemanden oder jeden.
80.) Letztes Buch, das Du gelesen hast: "Ein Buch namens Zimbo" von Max Goldt
81.) Hast Du einen Pager (Quix, Scall,...) : Wasndas?
82.) Hast Du eine Lava Lampe: Worauf ihr einen lassen könnt.
83.) Wieviele Leute sind auf Deiner Buddy Liste: das ist doch nur bei AOL
84.) Wie ist das Wetter gerade: wolkenlos bei 13°C, 58 % Luftfeuchtigkeit und 1005 Hektopascal
85.) Was hast Du letzte Nacht gemacht: "The Dark Knight" geguckt
86.) Letzte Person, mit der Du telefoniert hast: meine Oma
87.) Mit wem redest Du gerade online: mit niemandem
88.) Wie ist Dein Name rückwärts: Xam
89.) Was hast Du als Computerhintergrund: einen roten Großsteinhügel
90.) Worauf schaust du beim anderen Geschlecht zuerst: auf die Augen. Ehrlich.
91.) Was machst Du morgen: von meiner Kumpeline nach Hause fahren und dann mal sehen.
92.) Wen bewunderst Du am meisten: meine Verwandten
93.) Backstreet Boys: Naja, als Junge...
94.) Wie viele CDs hast Du: 23
95.) Was war die letzte CD, die Du gekauft hast: "Der Regentropfen Paule Platsch" von Reinhard Lakomy
96.) Was ist zur Zeit Dein Lieblingslied: "A Quai" von Yann Tiersen
97.) Soda: Ist das Selters? Trink ich zur Not.
98.) Cola oder Pepsi: Cola
99.) Wieviele Kinder willst Du mal: 2 bis 3
100.) Wieviele Jungs/Mädchen: soll mir egal sein. Ich kenne mehr schöne Jungsnamen.
101.) Warst Du jemals verliebt: Nu gloar.
102.) Wann hast Du das letzte mal geweint: Fragt mich nicht...
103.) Was ist das erste, an das Du Dich in Deinem Leben erinnerst: Keeeiiine Ahnung.
104.) In wen warst Du zuletzt verliebt: so richtig in meine Ehemalige. Halbherzig in viele. Aber das ist wohl eher verknallt.
105.) Bist du zur Zeit verliebt: Nicht dass ich wüsste.
106.) In wen bist Du zur Zeit verliebt: Wüsste ich nicht.
107.) Wie fühlst Du Dich im Moment: Primitiv aber glücklich.
108.) Was denkst Du gerade: "Ich muss langsam mal die Wäsche aufhängen... Die Waschmaschine hat schon vor einer Minute gepiepst"
109.) Wer ist Dein bester Online-Freund: eigentlich hab ich keine Freunde, die ich nicht auch aus dem richtigen Leben kenne.
110.) Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick: Ich freu mich auf jeden Fall für den, den's erwischt, und der das dann auch noch erwidert bekommt.
111.) Glaubst du an Gott: Nee
112.) Was isst Du normalerweise zum Frühstück: Ein Halbjahr Cornflakes, ein Halbjahr Toast. Jedenfalls in der Woche. Am Wochenende Brötchen.
113.) Stehst du auf Blind-Dates: Noch nicht ausprobiert.
114.) Was ist Deine Lieblings-Fernsehsendung: Die Simpsons und Genial daneben.
115.) Was ist dein Lieblingsfilm: Viele.
116.) Was ist die beste CD, die Du hast: Ui das ist schwer... vielleicht "Achillesverse" von Bodo Wartke. Jedenfalls von den CD's, die ich wirklich habe.
117.) Was ist die peinlichste CD, die Du hast: Wieso sollte ich mir CD's kaufen, die ich peinlich finde?
118.) Wer ist die intelligenteste Person, die Du "kennst": Dieser Rollstuhler da, wie hieß er noch?... Stephen Hawking!
119.) Wer ist die coolste Person, die Du kennst: Heino :D
120.) Wer ist die dümmste Person, die Du kennst: Solche Fragen sind nicht nett...
121.) Wer ist die lustigste Person, die Du kennst: Jim Carrey
122.) Was ist dein Lieblingsland: Die Niederlande
123.) Glaubst Du an Wunder: Nö
124.) Mit wievielen Kissen schläfst Du: drei, aber ich bin am Aufstocken
125.) Was ist Dein Lieblingsparfum (E.d.C.,...)? was heißt E.d.C.?
126.) Was ist das schlimmste Gefühl: Schmerz
127.) Was ist das schönste Gefühl: Verliebt sein natürlich
128.) Was sind Deine Lieblings-Namen (Jungens): erstmal Moritz, dann Benjamin, Jakob, Jonas, Jonathan, ...
129.) Was sind Deine Lieblings-Namen (Mädels): Judith, Sina, Sophie, ...
130.) Wer war die erste Person, in die Du verliebt warst: Edda D.
131.) Was ist alles unter Deinem Bett: Kisten mit Rucksäcken drin
132.) Wie war Dein Wochenende: Fein
133.) Dein Lieblingssport: Hab ich nicht... höchstens Hobbyradfahren.
134.) Was ist das schönste, was Du je gesehen hast: Frau Gebsers blaue Kreide und wenn Landschaft vor einer Gewitterfront angeleuchtet werden.
135.) Das erste, an was Du denkst wenn du folgende Wörter hörst...
- Schule: macht inzwischen Spaß. Schade, dass sie schon vorbei ist.
- Talkshows: bääh
- Shopping: in Elektroläden gerne. Mit Mädchen auch überall anders gerne.
- Friends: heißen bei mir Freunde
- Chocolate: heißt bei mir Schokolade
- Winnie the Pooh: Heißt bei mir Winnie Puuh. Ist irgendwie trostlos.
- Tag oder Nacht: Ich dachte, ihr wollt wissen, was ich denke?
- Winter oder Sommer: dito. Sommer.
136.) Wer ist Dein Lieblingsschauspieler: Jim Carrey
137.) Lieblingsfilmzitat: "Okay Leute, die Vorstellung ist zu Ende, hier gibt's nichts zu sehen. Ach du meine Güte, ein furchtbarer Flugzeugabsturz! Los, kommt her, seht euch das brennende Wrack an! Keine Angst, tretet nur näher, das muss man gesehen haben!"
138.) Wieviele Fragen in diesem Text sind sinnlos: in dem Steckbrief? Keine
139.) Hast du schon mal mit einem Jungen/Mädchen geschlafen: Ja
140.) Glaubst du an ein Leben nach dem Tod: Nein
141.) Wer ist die hässlichste Person die Du kennst: Okay, ich hab doch 'ne sinnlose Frage gefunden.
142.) Was ist Dein Lieblingsschulfach: Englisch
143.) Was ist Deine Lieblingsmarke: Marken sind doof.
144.) Auf wievielen Konzerten warst Du bist jetzt: vielleicht zehn
145.) Das letzte Konzert auf dem Du warst: Bodo Wartke
146.) Deine Lieblingsblume: Hab ich nicht
147.) Was ist Dein Lieblingstier: Affe, Katze, Hund, Spinne, Schlange, Eidechse
148.) Was trägst du beim schlafen: einen Schlafanzug. Sonst ist mir kalt.
149.) Von wem hast du die letzte sms bekommen: Von Michi
150.) Wie fandest du die Umfrage: Supidupitoll

Sonntag, 3. Mai 2009

Weisheit des Tages

Das Leben ist so schön!

Mittwoch, 29. April 2009

Links

Für alle, die nicht wissen, was sie in der großen weiten Welt des Internets anfangen sollen, kommen hier ein paar interessante Links zum Zeitvertreib zwischendurch.
Zum ersten ist das das Browsergame Wurzelimperium, bei dem es darum geht, in seinem virtuellen Garten Obst, Gemüse etc. anzubauen und auf dem Markt an andere Spieler zu verkaufen. Jedenfalls ist das der rote Faden, an dem sich das Spiel orientiert. Das ganze Drumherum zu erklären, würde hier ein wenig zu viel Platz beanspruchen. Guckt einfach mal rein. Ich bin unter "Standardgarten" auf Server 33 zu finden, nur zur Information nebenbei.
Dann hätte ich noch sieben Flashgames im Angebot. Einmal Missile Game 3D. Hier ist man ein Projektil bzw. eine Rakete, die durch den Lauf einer Pistole o.ä. geschossen wird und dabei durch Hindernisse gesteuert werden muss. Von Level zu Level erhöht sich dabei die Schussgeschwindigkeit. Das zweite Spiel ist Shopping Cart Hero. Der Sinn dieses grafisch äußerst anspruchsvoll gestalteten Spiels liegt darin, mithilfe eines Abhangs und darauf folgender Rampe in einem Einkaufswagen sitzend so weit wie möglich zu springen und auch noch heil zu landen. Je weiter man springt, desto mehr Punkte und $ bekommt man. Mit dem Geld ist man dann in der Lage, seinen Einkaufswagen zu pimpen, z.B. mit besseren Rädern oder Triebwerken, die einem weitere Sprünge und somit mehr Punkte ermöglichen. Hochinteressant. Drittens: Tower Bloxx, bei dem man durch simples Blöckeaufeinanderfallenlassen Hochhäuser errichtet. Entweder in der Variante, einfach nur so hoch wie möglich zu bauen oder aber mit diesen Häusern auch noch eine Stadt zu errichten. Red Star Fall empfehle ich hauptsächlich wegen der psychedelisch-melancholischen Musik, die im Hintergrund läuft, während man versucht, einen Stern, der auf einem Turm steht, durch Wegklicken der einzelnen Turmelemente sicher zur Turmbasis zu bekommen. Hat diesen Satz jetzt jeder verstanden? Die Idee des Spiels finde ich eigentlich auch richtig gut, nur sind zwanzig Level ein wenig zu wenig. Aber schließlich empfehle ich Red Star Fall ja auch nur hauptsächlich wegen der psychedelisch-melancholischen Musik, die im Hintergrund läuft, während man versucht, einen Stern, der auf einem Turm steht, durch Wegklicken der einzelnen Turmelemente sicher zur Turmbasis zu bekommen. So. Bei Block Dodger, welches mit der Maus gesteuert wird, muss der Cursor bunten Quadraten ausweichen, die sich mit ziemlich hoher Geschwindigkeit horizontal und vertikal bewegen. Man fühlt sich wie mitten auf einer der vielen asiatischen Großstadtkreuzungen. Mit fröhlicher Technomusik unterlegt komme zumindest ich bei diesem Spiel aus dem Grinsen nicht mehr raus. Toll, wie simpel ein Zeitvertreib sein kann. Robot Unicorn Attack ist sicher das bekannteste Spiel in dieser illustren Liste. Zu einem Megahit aus den Neunzigern, der wahrscheinlich extra hierfür geschrieben wurde, springt man mit einem (natürlich magischen) Robotereinhorn durch eine Welt, die wirkt, wie frisch aus einem Homotraum entsprungen. Das Wundervolle ist, dass das Einhorn immer schneller und schneller flitzt und dabei noch dicke, fette Sterne destroyen muss. Alle fünftausend Punkt jumpen Delphine durch das Bild, um den Gamer zusätzlich zu confusen. Ein absolutes must-have bzw. must-play für... ja, eigentlich für jeden. Es lebe der Rainbow! Und was sich hinter diesem sinnlosesten aber auch faszinierensten Spiel verbirgt, das findet ihr am besten selbst heraus. Wenn nötig, könnt ihr auch die Maus einsetzen.

Montag, 27. April 2009

Der erste Eintrag
















Hallo
Ich bin Max, wohne in Bernburg an der Saale und folge nun dem allgemeinen Trend, indem ich ein Blog eröffne. So etwas hatte ich eigentlich schon länger vor, komme aber irgendwie erst jetzt dazu. Tjaa, und wie es so üblich ist, werde ich wohl vor allem Dinge über mich und mein stinknormales Leben veröffentlichen (Ich sag's gleich, nicht dass ihr euch große Hoffnungen macht). Der prachtvolle Kerl auf dem Foto bin übrigens ich, wer hätte das gedacht?
Naja, dann erzähl ich erstmal was über mich, damit ihr euch auch ein ungefähres Bild von meiner Person machen könnt :-)
Ich heiße also Max Lankau und wohne, wie schon gesagt, in Bernburg. Die Straße und Hausnummer verrate ich euch nicht, ich weiß ja nicht, wie meine steile Karriere aussehen wird und ob ich mich mal vor Groupies oder Mordanschlägen schützen muss ;-) Bernburg ist die Hauptstadt des Salzlandkreises und hat ca. 31.000 Einwohner, Tendenz natürlich fallend, wie immer im Osten. Abends um sechs gehen alle Ampeln aus und eine halbe Stunde später rollen die Steppenläufer über die Straßen. Der Wind heult mit den Wölfen um die Wette. Man kann fast romantisch werden.
Doch ich schweife ab... Der Salzlandkreis liegt im Herzen von Sachsen-Anhalt, dieses auch so ziemlich im Herzen von Deutschland und dieses auch etwa mittig von Europa. Ich wohne also im Mittelpunkt von Europa. Europa liegt auf dem Planeten Erde, die Erde ist Bestandteil des Sonnensystems, dieses gehört zur Milchstraße und die Milchstraße gehört zum Universum.
In Bernburg wohne ich zusammen mit meinen Eltern und meinen beiden kleinen Schwestern (15 und 12 Jahre alt) in zwei Mietwohnungen, die zu einer großen Wohnung zusammengelegt wurden. Ich bin 18 Jahre alt, bin am 05.01.1991 in Hennigsdorf geboren und hab seitdem in Hennigsdorf, Freiberg, Rothenburg/Saale, Ilbersdorf und Bernburg gewohnt. Ich verachte die BILD, stecke grade mitten im Abitur und trinke am liebsten Multivitaminsaft. Was wollt ihr noch wissen? Ich bin 1,85 Meter groß, wiege 64 Kilo und so weiter und so fort. Eigentlich steht das meiste in meinem Profil, vielleicht findet ihr's ja. Ich glaub ganz fest an euch. Wenn nicht, dann gibt es mich auch noch im SchülerVZ und bei MeinVZ. Ach ja, Castingshows mag ich auch nicht.

Edit: Jetzt stecke ich nicht mehr mitten im Abitur.